Lasting Memories Tattoo Studio: Qualität, Vielfalt & Professionalität in Salzburg

Willkommen im Lasting Memories Tattoo Studio in Salzburg! Seit unserer Gründung im Jahr 2017 stehen wir für erstklassige Qualität, Vielfalt und Professionalität. Unter der Leitung von Philipp Pfeil hat unser Studio einen herausragenden Ruf erlangt. Mit der talentierten Sara Sireni, dem erfahrenen Horst Vasquez, der versierten Nikki Vasquez und unserem Newcomer Steve bilden wir ein kreatives und engagiertes Team, das eine breite Palette von Tätowierstilen beherrscht.

Bei uns im Lasting Memories könnt Ihr euch auf eine angenehme und private Atmosphäre freuen, während wir höchste Hygienestandards einhalten, um die Sicherheit und Zufriedenheit unserer Kunden zu gewährleisten. Unser Studio befindet sich im ruhigen Stadtteil Parsch und verfügt über einen eigenen Kundenparkplatz für euren Komfort.

Besucht uns und lasst euch von unserem talentierten Team für ein einzigartiges Tattoo-Erlebnis beraten und inspirieren. Wir bieten eine Vielzahl von Stilen, darunter Old School, Neo Traditional, Realistic, Black and Grey, Japanese Traditional, Neo Japanese, Geometric, Fineline und vieles mehr. Zusätzlich zu unserem festen Team begrüßen wir regelmäßig Gasttätowierer aus aller Welt, um unser vielfältiges Angebot zu ergänzen.

Wir freuen uns darauf, euch im Lasting Memories Tattoo Studio willkommen zu heißen und eure Tattoo-Wünsche in die Realität umzusetzen.

“Painting is poetry that is seen rather than felt, and poetry is painting that is felt rather than seen.”

― Leonardo da Vinci

Studio

Das Lasting Memories, gegründet im Jahr 2017 von Philipp Pfeil genießt einen herausragenden Ruf für erstklassige Qualität, eine angenehme Atmosphäre und hohe Hygienestandards.

Unser talentiertes Team, bestehend aus Philipp Pfeil, Sara Sireni, Horst Vasquez, Nikki Vasquez und Steve, beherrscht eine Vielzahl von Tätowierstilen, darunter Oldschool, Black and Grey, Neo Traditional, Fineline und viele mehr.

Das Studio befindet sich im ruhigen Stadtteil Parsch in Salzburg und verfügt über einen eigenen Kundenparkplatz für euren Komfort. Besucht uns und lasst euch von unserem kreativen Team für ein einzigartiges Tattoo-Erlebnis inspirieren.

Wir freuen uns darauf, euch im Lasting Memories Tattoo Studio willkommen zu heißen und eure Tattoo-Wünsche in die Realität umzusetzen.

Häufige Fragen

Vor dem Termin
Nach dem Termin

Vorbereitung auf den Termin

Vorweg ist zu erwähnen, dass das Stechen eines Tattoos eine gewisse Anstrengung für dich und deinen Körper mit sich bringt. Schön anzusehen und ein Leben lang haltbar, kostet es deine Wundheilung und deinem Immunsystem etwas Arbeit. Wir bei Lasting Memories betrachten den Menschen individuell und als Ganzes. Demnach möchten wir dir gerne Tipps mitgeben, die dir und deinem Körper die Sitzung und die anschließende Wundheilung erleichtern bzw. positiv beeinflussen sollen:

Achte auf eine Ernährung, diedeinem Wohlbefinden entspricht. Langkettige Kohlenhydrate, die letztlich vomKörper wieder in Zucker umgewandelt werden, helfen hierbei. Von einem Terminwährend einer Fastenzeit raten wir beispielsweise ab. Dein Körper leistet täglichVieles und noch mehr in speziellen Situationen, also unterstütze ihn vor allemvor und während des Tätowierens mit ausreichend Nahrung und Flüssigkeit.Bring dir bei längeren Sitzungen auch gerne eine ausgewogene Jause mit. Fürbenötigte Pausen ist gesorgt.

Klar, wer kennt es nicht? Speziell vor den ersten Terminen sind viele nervös. Versuche bitte dennoch, auf eine gute Schlafhygiene zu achten. Neben hormonellen Schwankungen im Zyklus kann sich nämlich auch Schlafmangel negativ auf das Schmerzempfinden auswirken. Auch dein Herz-Kreislaufsystem wird es dir danken.

 

Als Erstes möchten wir unbedingt klarstellen,dass du niemals Medikamente ohne Rücksprache mit deinem Arzt absetzensolltest, auch nicht für den heiß ersehnten Tattoo-Termin. Wir möchten sovielen Menschen wie möglich den Zugang zu einer Tätowierung ermöglichen,doch ist dies bei Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten (Marcumar®,Pradaxa®, Xarelto®, Plavix®, Acetylsalicylsäure (ASS), Acesal® uvm.), einerCortison- oder Antibiotikatherapie oder auch anderen Präparaten teilweisenicht so einfach. Oftmals ist es aber nach ärztlicher Rücksprache möglich.AUSSCHLIESSLICH dein Arzt kann hier festlegen, wann und ob die Medikationpausiert und wann sie wieder aufgenommen werden soll. Bitte informiere dichvor deinem Termin ausreichend dahingehend. Vergiss hierbei bitte nicht, dassAspirin (Acetylsalicylsäure), welches auch in Tomapyrin enthalten ist, eineblutverdünnende Eigenschaft hat.

Auch Alkohol kann sich auf die Blutungsneigung auswirken. Des Weiteren gelten Kunden nach Alkohol- und/oder Drogeneinnahme selbstverständlich NICHT als geschäftsfähig und werden demnach nicht tätowiert.

Bitte trage das, womit du dich wohlfühlst. Wir raten dirallerdings eher zu dunkler, gemütlicher Kleidung, da man potenzielle Fleckendarauf nicht so leicht sieht wie auf einer weißen Businessbluse. Einige unsererKunden wählen ihre Kleidung so, dass die zu tätowierende Stelle bereits frei ist.Dies ist natürlich kein Muss. Wir achten sehr auf deine Privatsphäre undmöchten, dass du dich bei uns wohl und sicher fühlen kannst. Gerne kannst dubereits vorab selbst die zu tätowierende Stelle rasieren. Bei schwierigen Stellen(Rücken usw.) übernehmen wir das natürlich gerne für dich.

 

Wir ersuchen euch höflich um Verständnis, dass speziellKinder nicht ins Studio mitgenommen werden dürfen. Ein Tattoostudio mitNadeln, Blut und anderen Wundsekreten ist KEIN geeigneter Ort für ein Kind,egal welchen Alters. Wenn möglich, ist es klug, alleine zum Termin zu kommen.Der Lärmpegel soll maximal klein gehalten werden, damit sich unsere Künstlerbestmöglich auf euch konzentrieren können. Falls es nicht anders geht, stehtaber ein kleiner Wartebereich für eure Begleitung zur Verfügung, auf den ihr vonjedem unserer Plätze aus, einen direkten Blick habt.

Damit du unsere Pflege- und Hygienehinweise gut umsetzen kannst, um das bestmögliche Tattoo-Ergebnis zu erzielen, setzen wir bei Lasting Memories auf Prävention. Was bedeutet Prävention für uns? Es ist ein ausreichendes Verständnis über das Handwerk, den Vorgang und was mit dir bzw. deinem Körper passiert. Denn nur wer versteht, welche Abläufe und Phasen ein Termin und die anschließende Wundheilung beinhalten, erkennt auch die Wichtigkeit und Dringlichkeit der benötigten Pflege- und Hygienemaßnahmen.

Bitte halte dich bestmöglich an die nachstehenden Empfehlungen und lies alles aufmerksam durch, denn du bist gemeinsam mit deinem Tätowierer für das letztendliche Ergebnis verantwortlich. Du investierst Geld in dich, deinen Körper und dein Erscheinungsbild, also pflege dein Tattoo bitte auch dementsprechend. Selbstverständlich haben wir die wichtigsten Pflegemaßnahmen nochmals für dich in Papierform in unserem Studio bereitgestellt.

Unsere Haut, nebenbei bemerkt das größte Organ des menschlichen Körpers, ist in drei Schichten unterteilt: die Oberhaut (Epidermis), die Lederhaut (Dermis, Corium) und das Unterhautfettgewebe (Subcutis). Die Farbpigmente werden mittels einer Nadel mit mehr als 100 Punktionen pro Sekunde zwischen 1,5 und 2 mm tief in die Dermis eingebracht, da sich diese Schicht als einzige für Tätowierungen eignet. Dabei entstehen Tausende kleiner Wunden, die die natürliche Hautschutzfunktion stören. Eine sorgfältige Nachbehandlung und Pflege der verletzten Haut ist nun von entscheidender Bedeutung, um das Risiko einer Narbenbildung oder Infektionen mit Bakterien, Viren oder Pilzen zu reduzieren.

Die Nachbehandlung - Dein Teil der Verantwortung!

Der Heilungsprozess ist bei jeder Person und jeder Tätowierung anders. Im Allgemeinen benötigt die Tattoo-Wunde etwa 4-6 Wochen zur oberflächlichen Abheilung. Ja, du liest richtig, wir sprechen ganz klar von einer Wunde! Die Heilung der tieferen Hautschichten kann mehrere Monate in Anspruch nehmen. Üblicherweise kommt auf frisch Tätowierte folgender Ablauf zu:

Nach dem Tätowieren wird die Wundfläche nach standardisierten Hygienemaßnahmen mit Octenisept gereinigt. Unter Berücksichtigung der Wirkdauer des beschriebenen Desinfektionsmittels wird anschließend eine sterile Kompresse auf das Tattoo angebracht. Die Art der verwendeten Materialien unterscheidet sich hierbei und hängt davon ab, wie viel Wundsekret sich bildet bzw. wie stark das Tattoo nachblutet. Auch die Vorgehensweisen variieren je nach Tattoo-Größe und tätowierter Fläche. Grundsätzlich verwenden wir folgende Materialien:

  • Suprasorb® F – Folienverband: Selbstklebende transparente Polyurethanfolie mit einer Tragedauer von 3 bis maximal 5 Tagen. Die Wunde ist durch die Transparenz des Materials gut zu beurteilen und dennoch vor äußeren Einflüssen wie Keimen und Flüssigkeit geschützt. Suprasorb F hält ein feuchtes Wundmilieu aufrecht und unterstützt somit die Wundheilung. Überschüssige Feuchtigkeit der Wunde kann durch das Material verdunsten.
  • Klassische Saugkompressen: Eignet sich speziell für Tätowierungen mit viel schattierter Fläche oder für Wunden mit erhöhter Sekretion (vermehrtes Nässen, viel Wundsekret oder Blut). Diese wird von dir zu Hause nach maximal 24 Stunden selbstständig entfernt.
  • Klassische Frischhaltefolie: Eignet sich nach der ersten Sitzung einer großflächigen Tätowierung, wenn in dieser Sitzung nur Linien tätowiert wurden. Diese nässen meist nicht sehr stark und die Folie kann nach 3-4 Stunden selbstständig abgenommen werden.

Wir werden dir alle Schritte sorgfältig erklären, sodass du dich sicher fühlst und unser Studio sorglos verlassen kannst. Selbstverständlich sind wir auch nach dem Verlassen des Studios für dich da, und du kannst dich jederzeit bei Unsicherheiten oder Auffälligkeiten bei uns melden.

Wie bereits besprochen, verlässt du unser Studio mit einer geeigneten Wundauflage. Wir werden dir beim Termin nochmals alles genau erklären und wann die Wundauflagen zu entfernen sind. Oft sieht man in den ersten Stunden nach dem Stechen eine klare Flüssigkeit aus der Tattoo-Wunde sickern, die mit überschüssiger Tattoo-Farbe vermischt ist. Dies ist vollkommen normal und kein Grund zur Sorge. Die verletzte Haut kann sich auch wund anfühlen, leicht warm und rot sein, ähnlich wie bei einem Sonnenbrand.

Der Vorteil der Covid-Pandemie? Das Verständnis bzw. das Wissen über die Wichtigkeit einer ausreichenden Händehygiene ist im Mainstream angekommen. Deshalb gilt: Du wäscht dir bitte vor jeder „Manipulation“ an der Wunde oder vor jedem Entfernen der angebrachten Materialien ausreichend und gut die Hände mit Seife! Bitte vergiss hierbei die Zwischenräume der Finger sowie die Fingerkuppen nicht. Selbstverständlich kannst du dir auch deine Hände vorab sorgfältig desinfizieren und anschließend deinen Verband entfernen. Reinige die tätowierte Stelle sanft mit Octenisept und einem Tupfer. Alternativ kannst du das Desinfektionsmittel auch auf eine saubere Küchenrolle auftragen und die Wunde damit abtupfen, um Blut- und Farbrückstände vorsichtig zu entfernen.

In den ersten 3 bis 4 Tagen nach dem Stechen sollte das Tattoo im Anschluss an die Reinigung bei aufgetretenen Rötungen oder Überempfindlichkeit erneut mit einer Wundauflage abgedeckt werden. Sind keine Entzündungszeichen vorhanden, kann die Wunde an der frischen Luft abheilen und mit klarem Wasser im Rahmen der Dusche abgespült werden. Bitte verwende kein Duschgel oder Seife auf der Wunde. Mögliche Entzündungszeichen können Rötung (Rubor), Überwärmung (Calor), Schmerz (Dolor), Schwellung (Tumor) und Funktionsverlust (Functio laesa) sein.

Nach ein paar Tagen sollte sich die Tätowierung weniger wund und rot anfühlen. Es kann vorkommen, dass das Tattoo stumpfer erscheint als am Anfang. Dieses Aussehen ist kein Grund zur Sorge, sondern ein Zeichen dafür, dass die Wunde heilt. Keine Angst also, wenn die Farben deines neuen Kunstwerks anfangs etwas „matter“ oder „andersfarbig“ erscheinen.

Nach den ersten Tagen bildet sich eine Kruste über deinem Tattoo, ein sogenannter „Schorf“. BITTE NICHT KRATZEN! In dieser Phase der Wundheilung kann es oft zu Juckreiz kommen, dennoch sollte das Entfernen der Kruste durch mechanische Manipulation unbedingt vermieden werden. Das „Schälen“ der Haut ist ein normaler Teil des Heilungsprozesses, bei dem sich die Haut von geschädigten Zellen befreit und neue Hautzellen nachwachsen. Auch wenn die Haut abblättert, ist es wichtig, sie weiterhin 1–2 Mal am Tag zu reinigen und regelmäßig einzucremen. Dieser Prozess kann etwa 1–2 Wochen in Anspruch nehmen.

Solltest du die Finger von deinem Tattoo nicht lassen können und die Kruste selbst durch Kratzen entfernen, kann dies zum einen ein Infektionsrisiko darstellen, da du dadurch eine Eintrittspforte für Keime und Erreger schaffst. Zum anderen kann es zu Narbenbildungen kommen, die das Endergebnis deines Tattoos stark beeinflussen können.

Im weiteren Verlauf wird sich die Kruste weiter verhärten und schließlich von selbst lösen. Auch dann sollte nicht am Schorf „gepult“ werden, da dies die darunter liegende Farbe stören kann. Viele Tätowierungen sind in diesem Stadium kurz vor der Heilung der Epidermis. Rötungen und Juckreiz sollten allmählich abnehmen.

Die wichtigste Nachsorge ist das Eincremen. Die Tattoo-Wunde sollte 2–6-mal täglich eingecremt werden. Es ist wichtig, dieses Pflegeritual so lange einzuhalten, bis die Wunde komplett abgeheilt ist. Besonders in der letzten Heilungsphase benötigt die Haut viel Feuchtigkeit.

Sollte die Tätowierung jedoch immer noch wund und geschwollen sein oder gar Fieber auftreten, kann dies auf eine Entzündung oder Infektion hindeuten. In diesem Fall sollte umgehend eine Ärztin oder ein Arzt aufgesucht werden.

Während der ersten Wochen nach deinem Tattoo-Termin solltest du folgende Dinge unbedingt unterlassen:

  • Sauna, Dampfbad, Therme und Vollbäder (Das Infektionsrisiko ist in solchen Umgebungen besonders hoch, und die Wunde kann aufweichen.)
  • Direkte Sonneneinstrahlung, Strandurlaub und Solarium sind ebenfalls tabu.
  • Bitte keine Sonnencreme auf die Wunde auftragen, erst wenn das Tattoo vollständig abgeheilt ist.
  • Übermäßiges Schwitzen sollte, wenn möglich, vermieden werden.
  • Kosmetika wie Peelings (mechanische Einwirkung) und Bodylotion sollten ebenfalls vermieden werden, da sie Parfüms und andere Inhaltsstoffe enthalten können, die die Wundheilung stark beeinträchtigen.
  • Und noch einmal: BITTE NICHT KRATZEN!
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